Momentan rennt die Zeit mal wieder mit großen Schritten. Und auch wenn ich vor Weihnachten noch sooooo viel zu tun habe gibt es heute ein schnelles, aber auch leckeres Rezept für Dich 😉
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Schneller Amaretti-Tiramisu
Ein schnelles Dessert, das super lecker ist und perfekt portioniert im Glas serviert wird.
Dann bleibt mir nur noch Dir, viel Spass beim Rühren und wundervolle Weihnachten zu wünschen. Lasst es Dir gutgehen und komm gut ins neue Jahr. Und falls ich Langeweile haben sollte, dann melde ich mich vielleicht noch mal ~ zwischen den Jahren ~ #guterWitz
Ich hoffe ihr habt ~ im Gegensatz zu mir ~ schon eure Weihnachtsgeschenke. Denn dann könnt ihr ja gleich mit dem alljährlichen Einpacken loslegen. Wo wir es letztens von Traditionen hatten. Früher habe ich immer an Heiligabend die Geschenke verpackt. Für alle Familienmitglieder. Ich kann Euch sagen, da erlernt man Fähigkeiten fürs Leben *hihi*. Besonders weil Opa der Oma immer ~ Edle Tropfen in Nuss ~ geschenkt hat. Habt ihr schon mal eine achteckige Pralinenschachtel verpackt. Also ich hatte immer Spass, aber ich komme vom Thema ab. 😉
Ich wollte Euch ja eigentlich mein Verpackungstutorial zeigen. Dazu sei noch gesagt, dass ich mir jedes Jahr ein Farbmotto raussuche und dann konsequent alle Päckchen so verpacke. Dabei kommt oft Packpapier zum Einsatz. Entweder Naturfarben, so wie letztes Jahr ►KLICK◄ oder zweifarbig bunt wie in diesem Jahr.
Außerdem versuche ich immer plastikfrei zu verpacken. Das schont zum einen die Umwelt und zum anderen sieht es auch edler aus. Finde ich zu mindestens.
Wenn du jetzt mitbasteln möchtest, benötigst du:
Das Lineal wird an der Kante angelegt und das Papier der Länge nach abgerissenZuerst entfernst du eine Seite aus dem BuchDie CD wird so positioniert, dass die gerissene Kante genau durch die Mitte läuft. Dann wird entlang der CD das Papier gerissenDie Spitze nun wieder nach links falten. dabei je nach Papierbeschaffenheit an der Spitze evtl. etwas aufpassenNun kommen wir zum Falten. Den Halbkreis so vor sich legen, dass die gerade Kante rechts ist. Nun die obere Spitze über die gerade Kante nach rechts faltenDas macht man nun immer im Wechsel. Manchmal kommt es vor dass es am Ende nicht genau passt. Dann kann man den Rest wegscheidenDann kommen die Fotokleber zum Einsatz [die nehme ich einfach total gerne, weil sie gut Kleben und keine Sauerei verursachen, wenn sich mal da landen wo sie nicht sollen ;)]. Einfach auf der Rückseite befestigenTrägerpapier ablösen und auf dem Geschenk platzierenFertig!
Das Tutorial für den großen Tannenbaum [rechts im Bild] verlinke ich Euch HIER in einem kleines Video 🙂
Dann bleibt mir noch, euch viel Spass beim Verpacken zu wünschen und schaut doch mal beim Blogger-Adventskalender von Susi vorbei, da gibt es noch ganz viele andere tolle DIY-Ideen.
Bist du schon in Weihnachtstimmung? Wenn ja, dann passt es perfekt, dass heute im Rahmen des Bloggeradventskalenders in meiner kleinen Kreativwerkstatt gebacken wird. Also so rein virtuell. Denn Momentan geht es auf unserer Hausbaustelle dermaßen rund, dass an backen garnicht zu denken ist. Ich falle abends ins Bettchen und purzle morgens ähnlich müde heraus 😉 Soviel zur weihnachtlichen Vorfreude.
Weihnachtliche Traditionen
Da ich aber mit meinem Beitrag auch beim Bloggerevent von Sellenfutter teilnehmen möchte, gehört es dazu, dass ich Euch etwas über Traditionen erzähle. Eine meiner Lieblingstraditionen stammt noch aus meiner Kinderzeit. Meine Eltern habe immer den Tannenbaum gemeinsam geschmückt. Ich durfte dann ab Mittags nicht mehr ins Wohnzimmer. Aber das war absolut okay für mich, weil ich wusste das sich hinter dieser Tür der Raum in ein Weihnachtswunderland verwandelt. Und Abends im Dunklen ist dann die Tür aufgegangen und das Wohnzimmer wird nur vom glänzenden Tannenbaum erleuchtet. Für mich hat diese Ritual so etwas besonderes und zauberhaftes, dass ich mir das bis heute bewahrt habe.
Und die Plätzchen?
Bei uns hat jedes Familienmitglied so seine Lieblinge. Mein Vater wünscht sich immer Zimtsterne, mein Mann etwas mit Geele und meine Mutter, dass sie nicht die Zimtsterne für Papa backen muss 😉 Meine Lieblingsplätzchen werden nach einem Familienrezept gebacken und sind auch nur was für gute Zähne. Also Achtung, diese Plätzchen haben aber so gar keine Ähnlichkeit mit den Pfeffernüssen, die man im Geschäft kaufen kann.
Und zum Abschluss habe ich noch eine eher neue Tradition bei uns, dass Geschenk für meinen Papa. Ich weiß ja nicht wie das so mit Euren Vätern ist … ich hab mir immer schwer getan das passende für ihn zu finden. Doch irgendwann kam mir die Idee mit der ich viele Jahre Geschenke bestreiten kann. Mein Vater sammelt Modelleisenbahnen und da diese recht wervoll sind werden zum Großteil lichtgeschützt in Kisten gelagert. Doch einmal im Jahr wird eine Lok oder ein Waggon für ein Fotoshooting ins Rampemlicht gezerrt und mein Vater bekommt dann das dazugehörige Bild.
So, dann bleibt mir nur euch frohes Backen und eine schöne Adventszeit zu wünschen. Hier geht es die Tage mit einem DIY-Tutorial weiter. Und schaut doch mal bei Susinäht vorbei … da gibt es jeden Tag mindestens ein neues DIY Türchen.
Normalerweise versuche ich ja nicht jedem Trend hinterher zu rennen, aber dem Vintage-Thema kann ich mich nicht entziehen. Auch gerade weil die warmen Töne in Kombination mit dem Weiß, so wunderbar zu Weihnachten und darüber hinaus passen.
Zur Weihnachtsdeko gehören nun seit vielen Jahren meine heißgeliebten Bascetta-Sterne. Hierbei handelt es sich einen Origamistern, der aus 30 Modulen zusammengesetzt wird. Wer ihn nacharbeiten möchte, für den verlinke HIER ein Anleitungsvideo.
Und auch die Geschenkverpackung habe ich mit ganz einfachen Mitteln umgesetzt. Die Geschenke wurden mit braunem Packpapier eingepackt und mit weißen Backpapier-Streifen verziert. Als Besonderheit gibt es dann noch für jeden einen selbstgebackenen Lebkuchen-Stern, der mit Naturbast am Päckchen fest geknotet wird. Die Plätzchen eignen sich aufgrund ihrer Konsistenz super als Geschenkanhänger und zum “bestempeln” mit meinen Keksstempeln.
Butter, Honig, Zucker, Gewürz und Kakaopulver langsam erhitzen und gut verrühren. Danach abkühlen lassen.
Mehl in eine Schüssel sieben. In die Mitte eine Mulde machen und die Honigmasse, das Ei und das Salz hinzufügen und gut kneten.
Teig in der Schüssel ½-1 Tag ruhen lassen. Dann die Herzen ausstechen und bei 200° C etwa 12-15 min backen.
Zum Schluss noch ein kleiner Tipp von mir. Sollte man die Honigkuchen NUR zum Essen oder NUR als Geschenkanhänger nutzen sollte man das Rezept besser halbieren. Ansonsten lassen sich die Geschenkanhänger wirklich gut und lange lagern.
Und wenn man meiner Hündin Kira glauben darf schmecken die Anhänger auch noch viele Jahre später. Zu mindestens hat sie inzwischen alle Anhänger vom Baum gefuttert. Auch die, die schon 4 Jahre alt waren. *hust*
Und warum jetzt Kochbuch 2.0? Auf meiner 55 Dinge Liste stand auch ein Kochbuch. Schon seit einiger Zeit nervt mich meine lose Rezeptsammlung und es musste dringend eine neue Lösung her.Erste Idee einen schönen Ordner mit A5 ausdrucken. aber die große Preisfrage, welcher Drucker? Tintenstrahl- oder Laserdrucker? Folie? Ja oder Nein? Irgendwie fand ich das alles zu kompliziert. Und dann kam die Idee! Kochbuch 2.0 … Was?Genau ein digitales Kochbuch. Meine Rezepte werden in ein schönes Word-Dokument übertragen. Davon wird ein Screenshot gemacht und der wird dann in die Dropbox gepackt. Dropbox? Geniale Erfindung! Dopbox ist quasi ein Speicherstick im Netz. Einmal angemeldet, kann man von überall und egal ob mit Handy, Tablet oder Computer auf die Daten zugreifen. Wirklich genial, wenn man mal wieder im Supermarkt steht, und sich fragt, was brauche ich noch mal für meine Lieblingsnudelsauce?Und als Extragoddie hat auch die bessere Hälfte Zugriff auf die Rezepte. Dann entfällt auch das Einkaufszettel schreiben … liegt ja in der Dropbox #yeah! Liebe Grüße
Herzlich willkommen!
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