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Materialkunde Schwarz

Ich habe ja am Wochenende bei #DieKreativChallenge geschrieben, das ich bei Schwarz gerne mit den Materialien spiele. Das ist auch logisch, während es bei anderen Farben unendlich viele Schattierungen gibt ist schwarz eben schwarz. 😉

Ich habe ja am Wochenende bei #DieKreativChallenge geschrieben, das ich bei Schwarz gerne mit den Materialien spiele. Das ist auch logisch, während es bei anderen Farben unendlich viele Schattierungen gibt ist schwarz eben schwarz. 😉
Damit ihr mal sehen könnt, womit ich so arbeite habe ich mal meine Lieblingsmaterialien kurz erklärt.

Lava

Lava oder eher Bimsstein ist wirklich eines meiner Lieblingsmaterialien. Das poröse Gestein entsteht, wenn die Lava durch Wasserdampf und Kohlenstoffdioxid aufgeschäumt wird. Diese raue Struktur gibt dem Schmuck einfach eine besondere Note. Zusätzlich gibt es die Perlen in unzähligen Formen und Variationen.
~ In diesem Beispiel habe ich Lava-Perlen verarbeitet ~

Obsidian

Obsidian ist ebenfalls ein Lavagestein, das mit ganz wenig Wasser abkühlt. Heraus kommt etwas was man aufgrund seines nicht kristianlienen Zustands Gesteinsglas nennt. Von seinen Kollegen aus Glas unterscheidet er sich hauptsächlich im Gewicht. Wenn man die Perlen in der Hand hält, merkt man das es sich um etwas Besonderes handelt.
~ In diesem Beispiel habe ich eine facettierte Obsidian-Perle verarbeitet ~

Hämatit

Hämatit ist ein häufig vorkommendes Mineral, das seine Besonderheit ~ unter Umständen ~ erst beim Polieren zeigt. Der Stein wird oft imitiert oder mit Magnetit gemischt, dann ergibt sich eine magnetische Perle. Was aber alle Variationen gemeinsam haben ist der unwiderstehliche metallische Glanz.
~ In diesem Beispiel habe ich kleine runde Hämatit-Perlen verarbeitet ~

Glas

Glas ist DER Allrounder mit dem ich immer gerne arbeite. Es sieht einfach immer edel aus und die Formenvielfalt ist quasi unendlich.
~ In diesem Beispiel habe ich Glaswürfel verarbeitet ~

Schneeflockenobsidian

Schneeflockenobsidian ist eine Variation des Obsidians. Er entsteht, wenn während des Abkühlungsprozesses Mineralien im Gestein eingeschlossen werden. Diese wachsen dann vom Kern aus nach außen und das Muster erinnert dann an Schneeflocken.
~ In diesem Beispiel habe ich eine unregelmäßig geformte Schneeflockenobsidian-Trommelsteine verarbeitet ~

Habt ihr einen Lieblingsstein? Oder habe ich etwa einen vergessen? Dann sag es mir. Entweder hier in den Kommentaren oder auf meiner Facebooksite.

Liebe Grüße

Katrin

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